Spätestens seit ChatGPT - ein Bot der künstliche Intelligenz nutzt, um eigene Inhalte nach Vorgaben der Nutzer zu erstellen - ist künstliche Intelligenz in den Medien sehr präsent und aus vielen Diskussionen nicht mehr wegzudenken.
Künstliche Intelligenz ist aber erstens älter und geht begrifflich in die 1950er Jahre zurück und zweitens in weit mehr enthalten, als man es selber glauben mag. Um ein paar Beispiele zu nennen, finden wir sie in Fahrassistenzsystemen und beim Autonemen Fahren, bei Sprachassistenzsystemen wie Alexa, Siri etc., Smart Homes sowie in der Diagnostik der Medizin, Übersetzungstools für Sprachen und, und, und...
Wir nutzen also viele positive Aspekte der KI. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Was oft gilt, gilt auch hier. KI wird auch genutzt um Angriffe in der Informationstechnik zu Unterstützen und erfolgreicher zu machen. Wobei Erfolg hier natürlich für die meisten eher negativ zu betrachten ist. So werden beispielsweise die so unbeliebten SPAM-Mails bzw. Phishing-Mails, mit denen versucht wird Informationen oder sogar Zugangsdaten etc. zu erlangen, immer schwerer als solche zu erkennen sein. KI wird genutzt, um Texte besser zu formulieren. Es gibt kaum noch Rechtschreibfehler und holprige Anreden. Der Sprachstil kann blitzschnell von KI adaptiert und immitiert werden.
Dies ist nur ein Beispiel. KI kann auch per Telefon, Videotelefonie und in Live-Konferenzen eingesetzt werden um in Echtzeit, wie ein echtes menschliches Wesen zu agieren. Dies ist vor allem im beruflichen Umfeld sehr gefährlich. Daher gilt es sich immer über bekannte Kommunikationswege rückzuversichern und ggf. Transaktionen nochmals zu hinterfragen, bevor man tätig wird.
Man kann also sagen, um die KI im Zaum zu halten, was ihre negativen Auswirkungen angeht, hilft unsere I - also Intelligenz. In diesem Sinne viel Erfolg bei der Umsetzung!